SPD-Veranstaltung "Wahl kompakt": Muntere Diskussion zu vielen Themen
Rund zwei Wochen vor der Kommunalwahl am 15. März hat die SPD Oberschleißheim Bürgerinnen und Bürger zur Veranstaltung „Wahl kompakt“ ins Bürgerhaus eingeladen. Im Laufe des Abends entwickelte sich eine angeregte Debatte über eine Vielzahl von Themen.
Nach einführenden Worten des Vorsitzenden Maximilian Weiß und einer kurzen Kandidatenvorstellung erläuterte SPD-Bürgermeisterkandidat Harald Müller, welche maßgeblichen Handlungsfelder er momentan sieht. Hierzu gehören insbesondere die Beseitigung der nicht zufriedenstellenden Situation der Nahversorgung in der Ortsmitte, die zügige Umsetzung der Handlungsempfehlungen des Verkehrsgutachtens und die Realisierung der angedachten Bauprojekte in Mittenheim und am Kreuzacker. Ergänzt wird diese Liste ganz aktuell durch die bevorstehende Sanierung der Brücke Mittenheimer Straße. Für Harald Müller steht fest: „In diesen Bereichen muss dringend angepackt werden. Sollte ich zum Bürgermeister gewählt werden, gilt es, den Bürgerinnen und Bürgern rasch sinnvolle Lösungen zu präsentieren.“
Im Anschluss gab Sebastian Riedelbauch einen kurzen Bericht aus dem Gemeinderat und beantwortete weitere Fragen der Anwesenden, zum Beispiel zur Situation des Hallenbades oder zur finanziellen Unterstützung von Vereinen im Ort durch die Gemeinde. Er machte deutlich: „Es herrscht in vielerlei Hinsicht Stillstand. Das liegt meiner Meinung nach daran, dass der Bürgermeister nicht die entscheidenden Schritte einleitet, um die beschlossenen Vorhaben des Gemeinderats umzusetzen.“
Die SPD blickt optimistisch Richtung 15. März. Vorsitzender Maximilian Weiß meinte zum Abschluss der Veranstaltung: „Man kann es nicht oft genug betonen, dass wir ein sehr kompetentes Team und einen seriös ausgearbeiteten Plan für die Zukunft unserer Gemeinde haben. Oberschleißheim braucht dringend konkretes Handeln, mehr Kompetenz und Konsequenz, um die akuten Themen abzuarbeiten. Die SPD in Oberschleißheim ist bereit, mehr Verantwortung für unseren Ort zu übernehmen. Geben Sie uns dazu bitte am 15. März Ihre Stimme!“
